Forschungsprojekt RASAND: Teraport als Kooperationspartner der Hochschule für Technik (HFT) Stuttgart und der Universität Mainz

Die komplexen, technisch anspruchsvollen Anforderungen an Software Lösungen im Bereich des Digital Mockups erfordern eine stete Auseinandersetzung mit neuen Technologien und Förderung von Innovationen. Die Teraport GmbH ist deshalb immer bedacht in Forschung zu investieren, um ihren Kunden Algorithmen auf dem neuesten Stand der Technik anbieten zu können.

Mit der HFT Stuttgart und der Universität Mainz ist die Teraport GmbH froh, zwei kompetente, auf komplexe Algorithmen spezialisierte, Partner aus der Hochschulwelt gefunden zu haben. Im Rahmen eines Förderprojektes des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit dem Namen FHProfUnt (Forschung an Fachhochschulen mit Unternehmen), führt die Teraport GmbH als Industriepartner ein Forschungsprojekt mit den zwei Hochschulen durch. Das BMBF hat das gemeinsam anvisierte Projekt namens RASAND (Robuste Algorithmen für Abstandsberechnungen bei großen sich bewegenden Dreiecksnetzen), trotz strenger Auswahlkriterien, als hochinnovativ beurteilt und die Fördermittel genehmigt. Ziel beim Vorhaben RASAND ist es neue Ansätze zur dynamischen Absicherung von Abständen beweglicher Bauteile in komplexen Produkten, wie Automobilen, zu entwickeln. Frau Prof. Dr. Wolpert als Antragstellerin von der HFT Stuttgart sieht die Ziele so: „In RASAND werden Algorithmen und Software entwickelt, die effizient und zuverlässig Abstandsberechnungen für Dreiecks-Massendaten, die einer Bewegung unterliegen, ausführen. Um der großen anfallenden Datenmenge gerecht zu werden, werden die neu zu entwickelnden Verfahren stark die Parallelisierungsmechanismen moderner Hardware nutzen.“

Die Teraport GmbH bietet ihren Kunden bereits Lösungen zur dynamischen Absicherung ihrer Produkte. Dennoch will man für die Zukunft gerüstet sein und in Anbetracht der immer komplexer werdenden Anforderungen, größerer Datenmengen und engerer Zeitvorgaben frühzeitig neue Technologieansätze prüfen und umsetzen. Die dynamische Absicherung von Abständen, speziell bei großen Datenmengen, ist ein gängiges Problem aus der Praxis. Typische Beispiele der Kunden sind Sitz-, Klapptop- oder Motorbewegungen. Mit dem mathematischen Wissen zu hoch effizienten, robusten und schnellen Algorithmen der Hochschulen und der weitreichenden Erfahrung zu den Anforderungen aus der Industrie von der Teraport GmbH, ist eine Basis für optimale Ergebnisse vorhanden.
Herr Pantelic, Bereichsleiter bei der Teraport GmbH, unter anderem verantwortlich für Kooperationen mit Hochschulen, sieht in der Zusammenarbeit auch den Benefit für die Teraport Kunden: „Durch die Kooperation investieren wir in die Zukunft und entwickeln mit Hochschulen, die sich auf unser Nischensegment spezialisieren, optimierte, praxisrelevante Software Lösungen. Diese garantieren unseren Kunden auch für die Zukunft die innovativste Digital Mockup Technologie.

www.rasand.info