„Da geht noch mehr!“ – Teraport überzeugt mit Praxisnähe von veo auf dem Aalener Gießerei Kolloquium 2025
Innovative Ansätze für Gussteilentwicklung und -beschaffung:
Beim Aalener Gießerei Kolloquium 2025 präsentierte die Teraport GmbH in einem vielbeachteten Vortrag praxisnahe Optimierungspotenziale entlang der gesamten Prozesskette von Gussteilen – von der Entwicklung über die Beschaffung bis zum Vertrieb. Unter dem Titel „Da geht noch mehr!“ zeigte Dr. Stefan Wittmann, Produktmanager veo und Leiter der Algorithmus-Entwicklung bei Teraport, wie durch frühzeitige virtuelle Analysen („veo Quality-Gates“) erhebliche Effizienzsteigerungen realisiert werden können.
Im Zentrum des Vortrags stand ein reales Projekt zur Entwicklung eines Gehäuses für die Pneumatiksteuerung eines Doppelkupplungsgetriebes. Anhand dieses Beispiels wurden klassische Schwächen wie Materialanhäufungen und ungünstige Wandstärken analysiert und gezielt mit der hauseigenen Softwarelösung veo optimiert. „Unsere Quality Gates ermöglichen es, problematische Geometrien frühzeitig zu erkennen und effizient zu beheben – noch bevor teure Korrekturschleifen entstehen,“ erläuterte Wittmann.
Doch auch die wirtschaftliche Perspektive kam nicht zu kurz: In Kombination mit mido, dem Tool zur automatisierten Werkzeugkostenkalkulation, kann Teraport bereits in frühen Projektphasen fundierte Aussagen zu Kosten, Werkzeugkonzepten und Fertigungszeiten treffen. „So schaffen wir Transparenz und Entscheidungsgrundlagen für Einkauf und Vertrieb – auf Augenhöhe mit allen Projektbeteiligten,“ so Wittmann weiter.
Teraport zeigte einmal mehr: Moderne Gussteilentwicklung braucht mehr als Theorie – sie braucht Werkzeuge, die praxisnah, effizient und wirtschaftlich zugleich sind.