Teraport intensiviert Zusammenarbeit mit Universität Karlsruhe (TH)

Die Teraport GmbH und das Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vereinbaren eine Zusammenarbeit im Digital-Mockup (DMU)-Umfeld. Gemeinsames Ziel ist es, durch die Nutzung des jeweiligen Know-Hows die zukünftigen Entwicklungen im Marktsegment der virtuellen Produktentwicklung, mit Schwerpunkt Virtual Engineering (VE) und PLM, mitzugestalten und voranzutreiben.
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Gemeinsamer Fachartikel von Behr und Teraport: Servicetaugliche Produkte

Die Behr GmbH & Co. KG hat mithilfe von DMU.Planner, ein Modul aus dem Teraport DMU-Toolkit, ein zukunftsweisendes Projekt umgesetzt. Die Erfahrungen und Ergebnisse wurden in der aktuellen Ausgabe (1-2/2009) des CAD CAM Magazins veröffentlicht. Unter dem Titel „Wie servicetauglich ist das Produkt?“ haben Jochen Kraft, Leiter Engineering Tools, Johannes Biedert, CAD Support Engineering von Behr und Hermann Gaigl, Geschäftsführer der Teraport GmbH, gemeinsam beschrieben, welche Ergebnisse erzielt wurden.
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Teraport: Neues Release 3.3 des DMU-Toolkit und Erwerb der Software von Bytes + Lights

Die Teraport GmbH hat mit seinem neuen Release 3.3 des DMU-Toolkit zahlreiche Module weiterentwickelt, wovon die Kunden direkt profitieren.
Der Geometrieprüfungsprozess, im Besonderen die Nachbarschaftssuche, ist komplett überarbeitet worden. Durch sogenannte „lokale Spacemaps“ kann die Ermittlung der Nachbarschaftsbeziehungen in einem digitalen Produkt mit mehreren tausend Bauteilen im Bereich von Sekunden bis Minuten durchgeführt werden. Ebenso wurde die Genauigkeit der Nachbarschaftssuche optimiert, dadurch können bis um den Faktor 3 verbesserte Ergebnisse erzielt werden. Dies wirkt sich auch direkt auf die Geometrieprüfung aus und verkürzt deutlich die Berechnungszeiten von DMU.Check.
Abgerundet wird die Weiterentwicklung durch ein neues Regelwerk (beliebig komplexe Berechnungs-regeln, die auf beliebige Metadaten angewendet werden können) und der neuen Java-API (Application Programming Interface) z.B. zur direkten und einfachen Integration in PDM-Systeme. Damit kann noch flexibler auf die Kundenanforderungen eingegangen werden.
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