DMU.Doc3D macht das digitale Produkt im Vertrieb und Service nutzbar

 

Teraport stellt erstmalig das neue Modul DMU.Doc3D zur Produktvisualisierung für die technische Dokumentation auf der Digital Factory und tekom Frühjahrstagung vor. Mit dieser neuen Lösung wird das Teraport Software-Leistungsportfolio tiefgreifend erweitert und adressiert zusätzlich die Unternehmensbereiche Vertrieb, Marketing und Service.

Digitales Produkt außerhalb des Entwicklungsbereichs nutzen

Eine generelle Frage in der Automobilindustrie ist, wie die verfügbaren CAD-Daten effizient und zusätzlich in anderen Unternehmensbereichen – neben der Entwicklung – genutzt werden können. Ein möglicher Nutzerkreis sind die Vertriebs-, Marketing- und Serviceabteilungen. Diese benötigen umfangreiches Bildmaterial, um die neuen Produkte in den entsprechenden Informationsmaterialien zu präsentieren. Zum benötigten Zeitpunkt sind die Produkte oftmals noch nicht physisch verfügbar, um hieraus Bildmaterial zu generieren. Eine Alternative sind die Geometriedaten des digitalen Produkts, die als Ausgangsdaten für fotorealistische Bilder dienen.
Genau hier setzt die Integrationslösung um das Software-Modul DMU.Doc3D an. Die Lösung besteht aus drei Elementen: Flexible Schnittstelle zum PDM-System für den direkten Zugriff auf die Entwicklungs-CAD-Daten; Verbinden der Vertriebs-/Servicesicht (Stücklistenstruktur) mit der Entwicklungssicht (PDM-Datenstruktur) über das sogenannte „Mapping“; Sowie das einfache Bearbeiten der technischen Graphik über die praxiserprobten Funktionen des Moduls DMU.Doc3D.
Im Vergleich zu einer manuell gestalteten Bild-Graphik reduziert sich durch die Verwendung der verfügbaren 3D-Konstruktionsdaten der Aufwand für die Bildmaterial-Erstellung deutlich.
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Strategische Ausweitung der Teraport-Lösung bei MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik

Die Teraport-Lösung für den automatisierten Geometrieprüfungsprozess wird, nach Ausweitung auf mehrere Fahrzeugprojekte, nun strategisch als Qualitätssicherung bei der MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co. KG eingesetzt. Mit dieser Lösung werden die einzelnen Bauteile im digitalen Prototypen auf Kollisionen und Abstände hin untersucht. Ausschlaggebend für die Auswahl der Software-Lösung von Teraport war die Fähigkeit zur Integration in heterogene Systemlandschaften (PDM- und CAD-Systeme).
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Eberspächer erweitert die Qualitätssicherung digitaler Prototypen

Teraport Engineering hat mit der J. Eberspächer GmbH & Co. KG einen weiteren Kunden für DMU-Anwendungen gewonnen. Durch den Einsatz der dynamischen Hüllenerzeugung mit dem Modul DMU.Pack steigert Eberspächer die Qualität in der Produktentwicklung. Zudem wird die Zusammenarbeit mit den Automobilherstellern, welche die Abgassysteme von Eberspächer verbauen, stark optimiert.
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Teraport DMU-Toolkit 3.4: Farb- und Strukturerhaltende Datenreduzierung

Das aktuelle Release 3.4 des Teraport DMU-Toolkits enthält zahlreiche Weiterentwicklungen, wie z. B. die farb- und strukturerhaltende Datenreduzierung oder das Redesign des automatisierten Geometrieprüfungsprozesses. Die Neuerungen sind wie gewohnt in enger Zusammenarbeit mit den Kunden entwickelt worden und ab sofort verfügbar. “Das ist ein weiterer und wichtiger Meilenstein für die nachhaltige Etablierung unseres modularen Softwarebaukastens im digitalen Prototypenbau“, fasst Hermann Gaigl, Geschäftsführer der Teraport GmbH, die Neuerungen des aktuellen Releases zusammen.
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Teraport Praxis-Vortrag auf 3. Internationalen Symposium an der HfT Stuttgart

Auf Einladung der Stuttgarter Hochschule für Technik hielt Raphael Heilig, Salesmanager der Teraport GmbH, einen praxisorientierten Vortrag auf dem 3. Internationalen Symposium „Geometrisches Modellieren, Visualisieren und Bildverarbeitung“. Neben vielen theoretischen Beiträgen ging es in dem Beitrag „Einsatz effizienter Algorithmen in der Automobilentwicklung“ um die automatisierte Anwendung der Algorithmen in der Praxis. Anhand eines integrierten und automatisierten Geometrieprüfungsprozesses wurde veranschaulicht, welche Effizienzsteigerungen mit dieser Vorgehensweise, im Gegensatz zum rein interaktiven Prozess, umgesetzt werden können.
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Teraport intensiviert Zusammenarbeit mit Universität Karlsruhe (TH)

Die Teraport GmbH und das Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vereinbaren eine Zusammenarbeit im Digital-Mockup (DMU)-Umfeld. Gemeinsames Ziel ist es, durch die Nutzung des jeweiligen Know-Hows die zukünftigen Entwicklungen im Marktsegment der virtuellen Produktentwicklung, mit Schwerpunkt Virtual Engineering (VE) und PLM, mitzugestalten und voranzutreiben.
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Gemeinsamer Fachartikel von Behr und Teraport: Servicetaugliche Produkte

Die Behr GmbH & Co. KG hat mithilfe von DMU.Planner, ein Modul aus dem Teraport DMU-Toolkit, ein zukunftsweisendes Projekt umgesetzt. Die Erfahrungen und Ergebnisse wurden in der aktuellen Ausgabe (1-2/2009) des CAD CAM Magazins veröffentlicht. Unter dem Titel „Wie servicetauglich ist das Produkt?“ haben Jochen Kraft, Leiter Engineering Tools, Johannes Biedert, CAD Support Engineering von Behr und Hermann Gaigl, Geschäftsführer der Teraport GmbH, gemeinsam beschrieben, welche Ergebnisse erzielt wurden.
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Teraport: Neues Release 3.3 des DMU-Toolkit und Erwerb der Software von Bytes + Lights

Die Teraport GmbH hat mit seinem neuen Release 3.3 des DMU-Toolkit zahlreiche Module weiterentwickelt, wovon die Kunden direkt profitieren.
Der Geometrieprüfungsprozess, im Besonderen die Nachbarschaftssuche, ist komplett überarbeitet worden. Durch sogenannte „lokale Spacemaps“ kann die Ermittlung der Nachbarschaftsbeziehungen in einem digitalen Produkt mit mehreren tausend Bauteilen im Bereich von Sekunden bis Minuten durchgeführt werden. Ebenso wurde die Genauigkeit der Nachbarschaftssuche optimiert, dadurch können bis um den Faktor 3 verbesserte Ergebnisse erzielt werden. Dies wirkt sich auch direkt auf die Geometrieprüfung aus und verkürzt deutlich die Berechnungszeiten von DMU.Check.
Abgerundet wird die Weiterentwicklung durch ein neues Regelwerk (beliebig komplexe Berechnungs-regeln, die auf beliebige Metadaten angewendet werden können) und der neuen Java-API (Application Programming Interface) z.B. zur direkten und einfachen Integration in PDM-Systeme. Damit kann noch flexibler auf die Kundenanforderungen eingegangen werden.
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