Teraport’s ADV gehört zu den Besten Mittelstandslösungen 2015

ADV – Automated Design Verification – das ist Teraport’s Software Suite für die Absicherung virtueller Produkte auf geometrische Stimmigkeit. Das Besondere: Ein komplexer Prozess, der bisher weitestgehend als individuelle Lösung bei großen OEM’s zum Einsatz kam, steht mit ADV als einfach auszurollende „Out-of-the-Box“ Lösung zur Verfügung. Dieses Konzept hat jetzt die Initiative Mittelstand honoriert. Eine über 100 köpfige Jury aus Experten wählte ADV in der Kategorie Industrie & Logistik in die Gruppe der besten IT-Lösungen für den Mittelstand 2015.

Die geometrische Integration immer komplexer werdender Produkte stellt die Hersteller zunehmend vor Herausforderungen. Im Spannungsfeld von Zeit und Kosten sollen am Ende keinesfalls Produktqualität und Wertigkeitdie Leidtragenden sein. OEM’s verschiedener Branchen haben daher komplexe Software Prozesse implementiert um bei fortlaufendem Anstieg der Anzahl an möglichen Produktkonfigurationen und Varianten den Überblick über die geometrischen Zusammenhänge zu wahren. Komplette virtuelle Produkte werden auf Kollisionsfreiheit, die Einhaltung von Funktionsabständen sowie gegen Verletzung maximal erlaubter Überschneidungen weicher Bauteilelemente analysiert. Die Ergebnisse werden in Ergebnismanagementsystemen verwaltet, bewertet, kommuniziert und archiviert.
Mit ADV präsentiert Teraport eine Software für den vollwertigen geometrischen Absicherungsprozess als Out-of-the-Box-Lösung. Die ideale Möglichkeit für Mittelstand und Zulieferer von Prozessen zu profitieren, die sich bei Automobilherstellern oder Luft-und Raumfahrtunternehmen bewährt haben, ganz ohne hohe Investitionskosten.

„Wir sind stolz auf diese Auszeichnung. ADV kann sein Potential wegen der hohen Leistungsfähigkeit bei OEM’s und großen Zulieferen auspielen, hat aber den besonderen Charme auch für Mittelständler rentabel zu sein. Die Auszeichnung der Initiative Mittelstand zeigt uns, dass wir mit unserer Idee der einfach applizierbaren All-in-One Lösung ins Schwarze getroffen haben,“ freut sich Geschäftsführer Raphael Heilig